Rufen Sie mich an unter 0151 / 41 96 41 68 für ein unverbindliches Beratungsgespräch
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Um gut in den Tag zu starten ist es hilfreich sich 5 Minuten Zeit zum Aufwachen zu geben und den Körper sanft in Bewegung zu bringen.
Bevor die Bewegung beginnt zunächst in Rücklage kommen und Arme und Beine so hinlegen, dass sie ausgestreckt aber nicht angespannt sind.
Wahrnehmen, wie der ganze Körper auf der Unterlage liegt, von den Füßen bis zum Hinterkopf. Atmung wahrnehmen.
Mit der Einatmung Beine und Arme so lang wie möglich ausstrecken bis in die Zehen- und Fingerspitzen und mit der Ausatmung Beine und Arme entspannen und loslassen.
Das wiederholen - 3 bis 5 Mal.
Füße etwa schulterbreit aufstellen. Beide Knie nun zu einer Seite sinken lassen und von dort wieder anheben und über die Mitte, zur anderen Seite sinken lassen. So in eine Rotation des Beckens und der Hüftgelenke kommen, die die Hüftgelenke öffnet.
Das wiederholen 3 bis 5 Mal zu jeder Seite.
Die Beine wieder lang hinlegen. einatmen, ausatmen.
Ein Bein aufstellen und mit beiden Händen ein Knie umfassen. Sich an diesem Bein ins Sitzen ziehen und den Rücken aufrichten. Einatmen ausatmen.
Sich zum Sitzen zur Bettkante wenden und die Füße hüftbreit auf den Boden stellen. Bodenkontakt wahrnehmen, einatmen, ausatmen.
Kopf nach vorne hängenlassen, Oberkörper auf die Oberschenkel sinken lassen und dort ablegen, Arme seitlich hängen lassen.
Das Gewicht auf die Füße bringen und mit leicht gebeugten Knien den Po vom Bett lösen. Den Oberkörper langsam aufrichten indem der Rücken von unten nach aufgerollt wird, bis zuletzt der Kopf aufgerichtet ist.
Im Stehen Bodenkontakt wahrnehmen und den Tag begrüßen.
Dies ist ein Übungsangebot der konzentrativen Bewegungstherapie. Wenn dir das gut tut und du mehr erfahren möchtest, nimm Kontakt mit mir auf.
Im Stand beide Füße etwa hüftbreit parallel stellen. Beide Arme hängen seitlich, Schulter entspannt sinken lassen. Kopfhaltung aufrecht, sodass der Nacken lang ist und der Scheitelpunkt zur Decke zieht.
Einatmen, ausatmen, zur Ruhe kommen. Dann die Augen schließen und sich auf das Gewicht konzentrieren, das durch die Füße zum Boden gegeben wird und vom Boden getragen wird.
Einatmen, ausatmen. Wenn das Gewicht spürbar am Boden angekommen ist, die Augen öffnen und den Blick an einem Punkt in Augenhöhe festmachen. Nun das Gewicht bewusst auf einen Fuß verlagern. Dabei beweglich im Knie bleiben.
Den freien, unbelasteten Fuß heben und mit der Fußsohle an das stehende Bein anlehnen. Die Höhe ist dabei nicht wichtig. Die Unterarme seitliche ausbreiten, die Handinnenflächen zeigen zur Decke. Die Balance auf einem Fuß genießen.
Einatmen, ausatmen. Solange halten wie die Stabilität auf einem Fuß gut spürbar ist, auch wenn es zunächst nur kurz dauert.
Den Fuß wieder am Boden abstellen und das Gewicht auf beiden Füßen spüren.
Die Übung mit dem anderen Fuß ausprobieren und die Unterschiede oder Gleiches wahrnehmen und akzeptieren.
Tool: Tennisball, Wand
Im Stehen, die Füße etwa schulterbreit, die Knie locker, Arme hängen seitlich. Gewicht auf den Vorfuß verlagern, sodass die Beine geschüttelt werden können dieses Schütteln den gesamten Körper erfassen lassen.
Das Schütteln langsam beenden und den Kopf hängen lassen, die Arme bleiben locker. Der Kopf zieht den Rücken Wirbel für Wirbel soweit wie möglich nach unten. Der Rücken hängt nun locker und die Rückseite der Beine wird leicht gedehnt. Einatmen, Ausatmen.
Den Rücken Wirbel für Wirbel wieder aufrollen und zuletzt den Kopf heben. Einatmen, Ausatmen. Mit Rücken zur Wand mit einen halben Schritt Abstand stehen, die Füße etwa schulterbreit die Arme hängen seitlich. Beide Knie sind leicht gebeugt. Mit dem Becken zuerst den gesamten Rücken an die Wand bringen und den Tennisball zwischen Rücken und Wand klemmen.
Den Ball mit dem Rücken in Bewegung bringen, dabei die Beweglichkeit der Knie nutzen und mit dem Ball den Rücken massieren. Die Arme hängen locker seitlich. Wahrnehmen, was dem Rücken gut tut und wo der Rücken empfindlich ist. Die Massage so lange durchführen, bis der Rücken gut durchgearbeitet ist. Einatmen, Ausatmen.
Sich von der Wand lösen und im Stehen nachspüren, wie es dem Rücken geht.
Diese Rückenstärkung mit in den Tag nahmen.
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